Geschichte die bewegt

Seit mehr als 85 Jahren stehen wir für Bauen mit hohem Qualitätsanspruch. Dabei ist die Geschichte der Remberg Immo GmbH und Co. KG lang und bewegt. 1928 wurde das Fundament gelegt, der eingeschlagene Weg wird bis heute verfolgt.

1928

Der Anfang

Gründung der Firma durch Wilhelm Linnenbecker in Bad Salzuflen. Kerngeschäft ist der Baustoffhandel mit firmeneigener Fliesenverlegung. Schon damals wurde auf Rund-um-Service und Qualität höchsten Wert gelegt.

1928
1936

Die Firma wächst

Nach bereits sehr erfolgreichen Anfangsjahren wird 1936 Gründer-Sohn Heinz Linnenbecker zusätzlicher Gesellschafter der Firma.

Ein weiterer Meilenstein in den 40er Jahren:
 1939 wird die erste eigene Immobilie in der Werler Straße 22, Bad Salzuflen bezogen.

1936
1947

Neuanfang nach Kriegswirren

Nach den Wirren des Zweiten Weltkriegs tritt Gründer Wilhelm Linnenbecker 1947 aus der offenen Handelsgesellschaft aus und überträgt seine Anteile auf seine Kinder, Elfriede Remberg und Heinz Linnenbecker, der die alleinige Geschäftsführung übernimmt.

1947
1955

Expansion im Wirtschaftswunder

Die 50er Jahre standen ganz im Glanze kontinuierlichen Wachstums: 1955 kann die erste Immobilie der Firma in Werler Straße, Bad Salzuflen wieder in Betrieb genommen werden, nachdem sie 1945 von der britischen Besatzungsmacht beschlagnahmt worden war.

In den Jahren 1952, 1957, 1958 und 1960 wurden zudem weitere Betriebe in Dortmund, Essen und Münster gegründet, beziehungsweise erworben. Parallel wurde eine Betonwarenfabrik erworben, sowie Transportbetonwerke gegründet. Kerngeschäft war nach wie vor der Handel mit Fliesen und Baustoffen, sowie die Fliesenverlegung.

1955
1968

Neuausrichtung und stetiges Wachstum

1968 trifft Linnenbecker die Entscheidung, die Fliesenverlegeaktivitäten der Gruppe sukzessiv zu reduzieren und den Fliesengroßhandel kontinuierlich auszubauen.

Entsprechend werden 1968 die Firma »Baukeramik Herford« als Fachgroßhandel für Grobkeramik, 1971 eine Niederlassung in Vlotho als Baustoffhandel, sowie 1977 die Firma »Linnenbecker KG« in Erkrath als Fliesenfachgroßhandel gegründet.

1968
1982

Veränderung und weitere Expansion

Die Gründer-Tochter Elfriede Remberg stirbt 1982. Als Konsequenz wird die Firma in eine Kommanditgesellschaft gewandelt.

Die erste Ausstellungskooperation für Sanitär- und Fliesengroßhandel entsteht 1986 mit der Verlegung der Niederlassung Essen – früher Ehring & Ostermann – nach Bottrop. Übernahme der Firma H. C. Janssen, Bielefeld mit allen Beteiligungen und anschließender Vereinigung der Firmen Hilker & Co. und H. C. Janssen zu »Baustoff – Centrum Bielefeld H. C. Janssen & Hilker GmbH & Co. KG, Baustoff- Fliesen- und Sanitärhandel«. Im selben Jahr beteiligt man sich an der Firma Gerhard Sirges GmbH & Co. KG, Versmold, Baustoff- und Bedachungshandel mit 50 %.

1982
1987

Linnenbecker im Wandel

Die seit 1928 bestehende Firma Wilhelm Linnenbecker wird 1987 in die Betriebsgesellschaft »Wilhelm Linnenbecker GmbH & Co. KG« und die »Besitzgesellschaft Linnenbecker Verwaltungs KG« aufgespalten. Heinz-Jürgen Remberg und Dipl.-Kfm. Hans-Henrich Tintelnot werden Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft, Heinz Linnenbecker bleibt Geschäftsführer der Besitzgesellschaft. Die Besitzverhältnisse bleiben wie bisher je zur Hälfte bei den Familien Linnenbecker und Remberg.

Im selben Jahr wird die Firma Bobenhausen in Lemgo übernommen und damit die Niederlassung Lemgo als Baustoff-Centrum gegründet. Ebenfalls 1987 erwirbt die Firmengruppe die Immobilie Bobenhausen in Lemgo-Brake für den Betrieb eines Baustoff-Centrums mit Hagebaumarkt. Im Folgejahr wird zudem Bezug und Einweihung der neuen Immobilie auf dem Grundstück Werningshof – Eckendorfer Straße, Bielefeld mit einem Baustoff-Centrum gefeiert.

1988 beteiligt Heinz-Jürgen Remberg seine Kinder Jörg Remberg und Sabine Fischer an der Unterbeteiligungsgesellschaft.

1987
1992

Bis zur Jahrtausendwende- 4 neue Fliesen- und Baustoffcentren

Mit Bau und Bezug einer neuen Immobilie in Dortmund-Wambel mit einem Fliesen-Centrum startet man in die 1990er Jahre. 1994 wird eine Immobilie der Firma Villeroy & Boch in Ronnenberg-Empelde bei Hannover für ein Baustoff- und Fliesen-Centrum erworben. Nach einem Brand erfolgen Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen des Standorts Lemgo-Brake im selben Jahr. 1998 werden ähnliche Maßnahmen am Standort in Münster durchgeführt.

2001 Bau und Bezug der neuen Immobilie in Versmold, einem Baustoff-Centrum mit Hagebaumarkt und Gartencenter.

1992
2003

Von der KG zur GmbH & Co. KG – neuer Start, neue Standorte

In 2003 erfolgt die Umwandlung der Linnenbecker Verwaltungs KG in die »Linnenbecker Immobiliengesellschaft GmbH & Co. KG« mit den Geschäftsführern Heinz-Jürgen Remberg und Dipl.-Kfm. Hans-Henrich Tintelnot. Als neuer Standort für die bestehenden Betriebe in Vlotho und Bad Oeynhausen wird die Immobilie A. F. Groh in Bad Oeynhausen-Rehme gekauft, umgebaut und erweitert.

2004 folgt die Komplettsanierung des Bürogebäudes Bad Oeynhausen-Rehme. 2005 erwirbt man eine Immobilie in Meschede für ein Fliesen-Centrum, umfangreiche Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen folgen. Nach einem Brand wird 2005 der Standort Bielefeld erweitert und neu strukturiert.

2003
2004

Übernahme von Gesellschaftsanteilen

Im Jahr 2004 erfolgt der Erwerb der 2. Hälfte der Immobilie des 
Baustoff-Centrums mit Hagebaumarkt in Versmold.


2004
2010

Die Remberg IMMO GmbH & Co. KG entsteht

Die Gesellschafter Gerlach und Tintelnot scheiden aus der Linnenbecker Immobilien GmbH & Co. KG aus. Die Anteile werden vom Gesellschafter Remberg übernommen. Als Konsequenz wird umfirmiert:

Die neue Firma heißt »Remberg Immo GmbH & Co. KG« mit Sitz in Herford.

2010

Heute